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Newsletter, 23 April – 29 April 2016

Savedo closes international funding round successfully

Savedo, der erste internationale Online-Finanzmarktplatz für Sparanlagen im EU-Ausland, erhält in einer erneuten Finanzierungsrunde umgerechnet weitere 5,6 Millionen US-Dollar Wachstumskapital.  Gesamtfinanzierung nun bei über 10 Millionen USD. Kapital von neuen Investoren aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien.

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Bitwala receives €800k in seed funding

The Bitwala team is proud to announce that we have finally closed our very first funding round on March 15th 2016!…The team believes that it has successfully build relationships with the best partners which includes the largest German VC investment firm HTGF (High-Tech-Gründerfonds). HTGF has around €500M under management and over 400 startup investments under its belt. With that incredible portfolio, HTGF focuses on innovative disruptive ideas that are located in Germany.

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Telefonica first telecom competitor to German banks

Die Millionen-Chance: Zum ersten Mal stößt ein Telefonanbieter ins Gefilde der deutschen Banken vor und bietet ein mobiles Konto am Smartphone an. Seine hohe Kundenzahl macht Telefónica zur ernsten Konkurrenz.

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mPOS firms SumUP and payleven agree merger

SumUp and payleven have announced a merger agreement, marking the start of a consolidation phase in the crowded mobile point-of-sale arena.

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Raisin: First European Fintech reached 1 billion Euro in Assets

Raisin is the first European fintech startup that has reached the incredible amount of 1 billion Euro in assets. Since Raisin started with its German platform WeltSparen in December 2013 customers have invested more than 1 billion euro in overnight money and fix-term deposits.

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Paymill – Rocket’s Stripe-Clone– is insolvent

Paymill ist insolvent. Zuvor soll der Verkauf des Unternehmens geplatzt sein. Zu den Investoren von Paymill gehörten – neben Rocket Internet – Blumberg Capital, Holtzbrinck Ventures und Sunstone Capital. Zuletzt war das Start-up in 34 Ländern aktiv und beschäftigte rund 60 Mitarbeiter.

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Deutsche Börse opens fintech hub in Frankfurt

Deutsche Börse has opened its fintech hub in Frankfurt to promote Germany’s start-up and investment culture. This launch is part of the Hessian State Government’s fintech initiative, and Carsten Kengeter, CEO of Deutsche Börse, first presented the details and facilities back in February.

Kengeter says Deutsche Börse wants to give start-ups in the financial sector a “jump start” and make Frankfurt the leading fintech centre in Germany.

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Plötzlich pleite

Hierzulande gibt es inzwischen mehr als 500 junge Finanztechnologiefirmen. Einige mussten schon wieder aufgeben, etwa Paymill.

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Mit faulen Krediten Geld verdienen

Über Debitos können Banken und Unternehmen zweifelhafte Forderungen verkaufen. Damit ist die Internetplattform ein Schrottplatz für notleidende Kredite – mit rasantem Wachstum.

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Regulator eyes peer-to-peer insurance startups, warns of potential risk

That kind of thinking is at the heart of several “peer-to-peer” insurance startups, which promise a less bureaucratic and expensive way to share risk…The best-known peer-to-peer provider is German company Friendsurance. It operates as a broker with insurance partners, and it rewards groups of customers with cash at the end of the year if they make no claims.

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Dieser Deutsche baut das Insurtech-Startup der Zukunft – ein Unicorn

Die eine Sache beschäftigte Mario Schlosser immer wieder, in New York konnte er in Sekunden über sein Smartphone 100 Pizzen kaufen. Doch einen Termin beim Arzt für sein Kind? Den bekam er nicht so einfach.

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Das nächste Fintech-Startup will in Frankfurt an die Börse gehen

Das Luxemburger Startup MyBucks vergibt seine Kleinstkredite vor allem in Afrika – und will nun in Frankfurt den Börsengang wagen. Mit dem IPO will das Unternehmen von Gründer und CEO Dave van Niekerk die Expansion in Europa und Afrika finanzieren. Dafür stehe man auch kurz vor der Übernahme der Opportunity-Bankengruppe, mit der drei weitere Länder zum Portfolio hinzukämen.

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„Die Blockchain ist fucking kompliziert, aber sie ist ein Gamechanger“

Die Fintech-Startups nehmen den Banken nicht nur Geschäft ab, die nächste Generation von Unternehmen baut an einem eigenen Finanzsystem – ganz ohne Geldhäuser.

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Startup of the Year 2015-16 competition entry: Finpoint

Bruna Brazao, marketing manager of Finpoint, explains why the business should win the Startup of the Year category of the Guardian Small Business Showcasecompetition:

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Fidor Bank Veteran Joins Kraken as Senior Legal Counsel

Kraken has hired Edward Stadum from Fidor Bank to help oversee the increasingly complicated legal work related to running a global digital currency exchange.

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Wirecard Supporting ENIO’s Electromobility Solution with Payment Services

Wirecard CEE, a subsidiary of Wirecard AG, has agreed a partnership with the Austrian IT start up ENIO GmbH with the aim of making the concept of electromobility even more appealing to consumers. ENIO operates a pan-European service network of over 2,500 electric car charging stations for its customers: Consumers can quickly find available charging stations of participating operators via the online platform (http://www.enio.at) or via a mobile application.

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Karl-Theodor zu Guttenberg geschäftet jetzt in der Schweiz

Karl-Theodor zu Guttenberg wird Verwaltungsrat von Mountain Partners. Der Ex-Minister über seinen Einstieg bei der Beteiligungsgesellschaft, die Schweizer Fintech-Szene und wo es Nachholbedarf gibt.

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InsurTech: Die Mega-Übersicht für Deutschland

Das Buzzword des Jahres 2016 lautet InsurTech. Fast täglich kommen momentan neue Versicherungskonzepte auf den Markt bzw. kündigen sich an. Kein Wunder: Der Markt ist groß: Im vergangenen Jahr wurde in der Versicherungsbranche ein Umsatz von rund 1,4 Milliarden Euro erwirtschaftet.

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„Frankfurt und Startups, das passte bislang nicht zusammen“

Der Börsen-Chef persönlich hat den Fintech-Hub in Frankfurt eröffnet. Mit diesem Zeichen will Carsten Kengeter vermitteln, welchen Stellenwert die jungen Unternehmen für die Deutsche Börse besitzen.

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Deutsche Bank startet neu Banking-App

Smartphones werden für das Banking immer wichtiger: Schon heute wählen, laut einer Studie von SNL Financial, mehr als ein Viertel aller Kunden (27 Prozent) ihre Bank in erster Linie nach der Qualität und Quantität des digitalen Angebots aus. Markus Pertlwieser, Chief Digital Officer im Privat- und Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank, sagt: „Die neue App ist ein wesentlicher Baustein der Digitalisierungsstrategie für unsere Privat- und Firmenkunden. Mit der neuen App machen wir Banking für unsere Kunden noch digitaler und nutzerfreundlicher – als Ergänzung zur Beratung in der Filiale.“

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DKB bietet Foto-Überweisung in Zusammenarbeit mit FinTech Gini an

DKB-Kunden können papierhafte Rechnungen nun bequem mit dem Smartphone oder anderen mobilen Endgeräten und mit wenigen „Klicks“ begleichen. Dazu fotografieren sie lediglich die Rechnung oder den Überweisungsträger. Den Rest erledigt die App. Die Software erkennt alle nötigen Informationen vom Empfängernamen bis zur IBAN und füllt das Überweisungsformular automatisch aus. Aufwendiges Abtippen entfällt.

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Fintechs sin dim Firmenkundengeschäft noch keine konkurrenz zu Banken

“Die Zusammenarbeit mit FinTechs spielt für Unternehmen bisher kaum eine Rolle”, sagt Marc Jochims, der die Studie “Geschäftsbeziehungen von Firmenkunden zu Banken” bei Kampmann, Berg & Partner betreut hat. “Die Mehrzahl der Firmen vertraut auf ihre Hausbank als langfristigen Partner”, sagt Jochims.

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Banken möchten Fintechs werden

Banken wollen Fintechs werden. Um nicht den Anschluss zu verlieren, versuchen sich die beiden größten Geldinstitute des Landes derzeit daran, sich zu modernen Banken mit Fintech-Charakter zu wandeln. Die eine Bank kopiert, die andere kooperiert.

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„Meine Eltern haben mich erst mal gezwungen zu studieren“

Mit seiner Versicherungs-App Knip schlägt Dennis Just Wellen. Im Interview verrät er, wie er zum Gründer wurde – und erklärt, was Versicherungen ändern müssen.

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